Hier können Sie mehr erfahren über die Therapieformen, die ich in meiner Praxis anwende: über die klassische Homöopathie, die Gesprächstherapie und über die  systemische Therapie.

 
klassische-homöopathie.jpg

Klassische Homöopathie

Wie wirkt Homöopathie?

Ein Homöopathisches Mittel setzt einen Reiz, der die Selbstheilungskräfte des Patienten anregt. Es werden nicht die Symptome bekämpft, sondern es werden durch die Arznei Heilungsimpulse gesetzt. Die individuell passende homöopathische Arznei harmonisiert die Lebenskraft, so dass der Mensch gesunden kann. Auf diese Weise werden sowohl akute Erkrankungen als auch chronische Leiden behandelt. Zudem kann durch eine gezielte homöopathische Begleitung die Lösung psychischer Probleme und die persönliche Weiterentwicklung wirksam unterstützen.

gesprächstherapie-lösungsorientiert.jpg

Lösungsorierte Gesprächstherapie

Sprechen befreit – vor allem, wenn einem jemand zuhört.

Das Zuhören ist geprägt von Empathie, Wertschätzung und Präsenz. Das Gesagte wird nicht interpretiert und nicht beurteilt, es wird wohlwollend anerkannt. So entsteht eine entspannte Atmosphäre.

Durch gezielte Fragen der Therapeutin gewinnt der Klient mehr Klarheit über seine Situation und ist in der Lage, selbst gute Lösungen zu finden.

Ich arbeite nach der personenzentrierten und lösungsorientierten Gesprächstherapie nach Carl Rogers und Steve de Shazer.

familienaufstellung-aufstellungen.jpg

Systemische Therapie

Begegnen Ihnen immer wieder die selben Probleme - und Sie haben keine Ahnung warum?

Ziel der systemischen Therapie ist es, dass der Klient Zusammenhänge erkennen kann, die ihm nicht bewusst sind, aber sein Leben merklich Weise einschränken. So erwarten z.B. manche Menschen ständig perfekte Leistungen von sich selbst, obwohl sie wissen, dass das nicht möglich ist und über ihre Kraft geht. Durch das Erkennen der tieferen Ursache wird eine gute Lösung möglich. Diese Arbeit erfolgt in Form eines Gespräches oder durch lösungsorientierte Interventionen, wodurch verborgene Zusammenhänge sehr anschaulich erkannt werden können. 

Der Klient wird bei dieser Arbeit nicht nur als Einzelperson betrachtet, sondern als  Teil eines größeren Ganzen – eines Systems. Das ist zunächst die eigene Lebensgeschichte, das private und berufliche Lebensumfeld und die Familie, aus der man stammt. All das trägt mit dazu bei, wie es heute ist.

EMDR

EMDR ist eine Behandlungsform, die auf bilateraler Augenbewegung basiert. Das bedeutet, der Patient erzählt zunächst, was ihn belastet. Anschließend führt die Behandlerin die Augenbewegungen des Klienten in Ruhe von links nach rechts.

Durch die Augenbewegungen werden die beiden Gehirnhälften miteinander verbunden und es können abgespeicherte negative Erinnerungen auf stressfreie Weise gelöst werden, so dass eine neue neue Sichtweise auf das Thema möglich wird.

Eine EMDR-Behandlung ist u.a. sinnvoll bei

  • Selbstzweifeln und mangelndem Selbstwertgefühl

  • Einschränkung durch Glaubenssätze

  • Einschränkungen durch prägende Einflüsse aus der Vergangenheit

  • Ängsten und Befürchtungen

  • Zwänge und Zwangshandlungen

  • Folgen von Schreck- und Schocksituationen